Die Weimarer Republik

Das Kapitel Das Scheitern der Weimarer Republik in unserem Online-Kurs Die Weimarer Republik besteht aus folgenden Inhalten:

  1. Das Scheitern der Weimarer Republik
    Das Scheitern der Weimarer Republik
    Die letzte Regierung, die sich im Reichstag noch auf eine Mehrheit stützen konnte, war die Große Koalition unter dem Sozialdemokraten Heinrich Müller. Am 27. März 1930, zwei Wochen nach der Verabschiedung des Young-Plans, der ja den Rückzug der Alliierten aus dem Rheinland vorsah (wir erinnern uns an den Text), wurde die Regierung von Heinrich Müller gestürzt. Drei Tage später wurde der Zentrumspolitiker Heinrich Brüning zum Kanzler einer neuen Minderheitenregierung, ...
  2. Die Politik Brünings
    Das Scheitern der Weimarer Republik > Die Politik Brünings
    Brünings Ziele waren eindeutig revisionistisch. Die Lösung der Reparationsfrage hatte oberste Priorität, weswegen er eine Erfüllungspolitik befolgte. Auch im Jahre 1922, während der Inflation, wurde eine solche Politik betrieben. Nur ließ er im Gegensatz zu der Erfüllungspolitik von 1922 keine Geldscheine drucken, sondern arbeitete mit der Deflation. Damit Güter günstiger produziert werden und diese dann auf dem internationalen Markt billiger verkauft ...
  3. Wahljahr 1932
    Das Scheitern der Weimarer Republik > Wahljahr 1932
    von Papen und von Schleicher 1932
    Durch die Auflösung des Reichstags kam es 1930 zu Neuwahlen. Im Wahlkampf 1930 warb die SPD vor allem gegen die NSDAP mit Slogans gegen Krieg und Faschismus. Die NSDAP, unter Organisation von Joseph Goebbels, gab der Weimarer Republik die Schuld an der Krise im Reich und sah die Weltwirtschaftskrise als Verschwörung der Welt gegen das Reich. Sie warb damit, Partei der Arbeiter zu sein, gab sich antikommunistisch und antikapitalistisch. Noch verzichtete ...
Die Weimarer Republik
  • 14 Texte mit 26 Bildern
  • 33 Übungsaufgaben
  • und 11 Videos



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