Ökologie

  1. Umweltfaktoren
    Was ist Ökologie? Grundlegende Regeln im Haushaltsspiel der Natur > Umweltfaktoren
    ... verschiedenen Organismen entwickeln.Was sind Umweltfaktoren?Als Umweltfaktor wird ein Element der Umwelt bezeichnet, das mit anderen Elementen (z.B. Lebewesen) in Wechselwirkung steht. Umweltfaktoren können auch als ökologische Faktoren oder Ökofaktoren beschrieben werden.Meist wird der Umweltfaktor als Beschreibung eines Umwelteinflusses auf einen Organismus verstanden. Dieser kann das Lebewesen fördern oder schädigen.Umweltfaktoren werden in biotische und abiotische ...
  2. Physiologische und ökologische Potenz
    Was ist Ökologie? Grundlegende Regeln im Haushaltsspiel der Natur > Physiologische und ökologische Potenz
    Abbildung 2. Reaktion der Lebewesen auf einen Umweltfaktor entspricht der Glockenkurve oder der Gauß-Normalverteilung. Dargestellt sind Toleranzbereich, Pessimum (rot) und Präferendum (grün). Problem in der Natur: Oft sind die Umweltfaktoren in ihrer Wirkungsweise miteinander gekoppelt; hier wird immer nur die Toleranz gegenüber einem einzelnen Umweltfaktor betrachtet!
    Der Einfluss eines jeden Umweltfaktors kann experimentell untersucht werden. Z.B. wird die Lebenserscheinung (Vitalität, Fortpflanzungshäufigkeit ...) einzelner Arten kann in Abhängigkeit von einem ganz bestimmten Umweltfaktor erfasst und grafisch ausgewertet werden. Hieraus ergibt sich eine sogenannte Toleranzkurve mit typischer Glockenform.Toleranzkurve trägt die Form einer Glockenkurve (Normalverteilung)Der Toleranzbereich eines Lebewesens gegenüber einem Umweltfaktor ...
  3. Vegetationsaufnahmen
    terrestrisches Ökosystem > Vegetationsaufnahmen
    Ökogramm der Schwarzerle: Die Schwarzerle hat ein ganz bevorzugtes Optimum was ihre Ansprüche an Feuchtigkeit und pH-Wert angeht. Sie wird jedoch von Konkurrenten in Nischen
    ... physiologische Potenz unter diesen abiotischen Umweltfaktoren gezeigt. Was ist der maximale/minimale Wert der "Bodenfeuchtigkeit" bzw. des pH-Werts an dem diese Baumart gedeihen kann. Wo kann dieser Baum nicht wachsen?Rechts ist die Konkurrenz anderer Baumarten miteinbezogen. Kann die Buche noch an einem bestimmten Standort wachsen, wenn eine Eiche oder Erle dort ebenso ansässig ist? Wer setzt sich durch?Die Schwarzerle hat ein ganz bevorzugtes Optimum was ihre Ansprüche an Feuchtigkeit ...
  4. Zusammenfassung: Was ist Ökologie?
    Was ist Ökologie? Grundlegende Regeln im Haushaltsspiel der Natur > Zusammenfassung: Was ist Ökologie?
    ... eines Ökosystems sind bestimmten Umweltfaktoren ausgesetzt. Diese werden in abiotische Faktoren, wie Temperatur, Licht , Wasser- und Ionenverfügbarkeit und biotische Faktoren wie etwa die Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten unterteilt. Die Wirkung dieser Faktoren auf die Organismen eines Ökosystems standen im Mittelpunkt des Kapitels. Je nachdem wie empfindlich eine Art auf einen bestimmten Umweltfaktor reagiert ergibt sich ihre physiologische Potenz. Dieses Prinzip ...
  5. Nachhaltige Entwicklung
    Nachhaltige Entwicklung
    Abbildung 2. Sustainability oder Nachhaltigkeit ergibt sich aus einem ausgewogenen Gleichgewicht zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft.
    ... den anthropogenen Einfluss auf Populationen, Umweltfaktoren oder auch Ökosysteme besprochen. Der massive Eingriff des Menschen in die Natur ist jedoch nicht nur für den Biologieunterricht von Interesse. Umweltbildung und ökologisches Verhalten haben inzwischen großen Einfluss auf Politik und Wirtschaft. Aus den schimmen folgen des biotischen Umweltfaktors Mensch entwickelte sich das Konzept der nachhaltigen Entwicklung.Nachhaltige Entwicklung ist ein extrem wichtiger Begriff ...
  6. Fotosynthese
    Was ist Ökologie? Grundlegende Regeln im Haushaltsspiel der Natur > Einfluss abiotischer Faktoren > Fotosynthese
    Gezeigt ist die Fotosyntheserate in Abhängigkeit der Lichtintensität in Form einer Sättigungskurve. Licht oder CO2 sind je nach Lichtintensität die limitierenden Faktoren der Fotosynthese.
    ... Fotosynthese in Abhängigkeit von UmweltfaktorenWährend im Laborexperiment ein Parameter nach dem anderen geändert werden kann, wird die Fotosynthese in der Natur immer von mehreren Umweltfaktoren beeinflusst. Da dies in der Regel grafisch dargestellt wird, folgt nun ein spezielles Kapitel, das sich diesen Graphen widmet.Lichtsättigungskurve der FotosyntheseMethode: Ca. 50 % Ihrer Abiturnote erarbeiten Sie sich mit der Auswertung des gegebenen Materials. Anbei ...
  7. Konkurrenzausschlußprinzip
    Was ist Ökologie? Grundlegende Regeln im Haushaltsspiel der Natur > Einfluss biotischer Umweltfaktoren > Konkurrenzausschlußprinzip
    Abbildung 7. Schwäne auf der Leine bei Göttingen. Schwäne teilen sich das Ökosystem See bzw. Fließgewässer mit Enten und Limikolen. Sie nutzen dabei unterschiedliche ökologische Nischen.
    ... Faktoren genutzt?Biotische Umweltfaktoren hängen immer auch mit dem Vorhandensein anderer Lebewesen zusammen, ob innerhalb einer Art oder zwischen verschiedenen Arten, ist zweitrangig.Den besonders abiturrelevanten Themen Räuber-Beute und Symbiosen ist ein spezielles Kapitel gewidmet. Zunächst folgt jedoch ein allgemeiner Blick auf das Wachstum einer Population.Die interaktionen zwischen oder innerhalb Populationen können also in zwei Kategorien eingeteil ...
  8. Mosaik-Zyklus-Theorie
    Ökosysteme > Mosaik-Zyklus-Theorie
    ... ein aus vielen Lebewesen, Nischen, Umweltfaktoren u.v.m. zusammengesetztes Gesamtsystem.Ein Mosaik ist ein aus sehr kleinen Einzelteilen zusammengesetztes großes Gesamtbild.Die wiederkehrende Abfolge verschiedener Reifestadien bildet die Grundlage für das Mosaik-Zyklus-Konzept. So kann in einem Wirtschaftswald z.B. eine Teilfläche gerade via Kahlschlag „geerntet“ worden sein. Dies wäre das Ende einer Zerfallsphase. Dieser Rodung folgt die Verjüngungsphase. ...
  9. Zeigerorganismen
    Was ist Ökologie? Grundlegende Regeln im Haushaltsspiel der Natur > Zeigerorganismen
    Die Konzentration an E. coli-Bakterien im Wasser ist ein Zeichen für fäkale Verunreinigungen.
    ... klimatischen (Wärme- und Wasserhaushalt) Umweltfaktoren können durch das Vorhandensein von Zeigerorganismen bestimmt werden.Beispiel für Indikatororganismus: salzliebende Pflanzen in GöttingenGöttingen, die Universitätsstadt in Südniedersachsen, ist ein Beispiel für das Potential solcher Zeigerpflanzen die Qualität und Beschaffenheit des Lebensraums abzulesen zu können.So wurden um 1850 im (heutigen Stadtteil) Grone von Philipp Rohns für ...
  10. Osmoregulation: Meerestiere-Süßwassertiere-Landtiere
    Was ist Ökologie? Grundlegende Regeln im Haushaltsspiel der Natur > Einfluss abiotischer Faktoren > Einfluss von Wasser- und Ionenverfügbarkeit auf Pflanzen > Osmoregulation: Meerestiere-Süßwassertiere-Landtiere
    Osmoregulation: Die Umgebungsflüssigkeit zeigt unterschiedliche Salzkonzentrationen. Im Salzwasser verzeichnen Fischen einen osmotischen Wasserverlust, im Süßwasser eine osmotische Wasseraufnahme.
    ... entwickelt haben trotz extremer Umweltfaktoren zu überleben.
  11. Regulation des Populationswachstums
    Populationsökologie- und wachstum > Regulation des Populationswachstums
    Bevölkerungspyramiden
    ... Population sind abiotischen und biotischen Umweltfaktoren ausgesetzt. So kann optimales Wachstum nur unter für diese Art günstigen Bedingungen stattfinden. Das heißt anders formuliert:Abiotische Faktoren müssen stimmen:passende TemperaturLuft- oder Bodenfeuchtigkeitangemessener Salzgehalt/MineralstoffgehaltBiotische Faktoren dürfen keine Konkurrenzsituation darstellen:ausreichend Nahrungausreichend Nistplätzeausreichend Paarungspartner So gibt es zwei generelle ...
  12. Einfluss der Temperatur auf Lebensvorgänge
    Was ist Ökologie? Grundlegende Regeln im Haushaltsspiel der Natur > Einfluss abiotischer Faktoren > Einfluss der Temperatur auf Lebensvorgänge
    Welche Kartoffel kühlt schneller aus? Berücksichtigen Sie bei Ihrer Abschätzung die oben genannten Informationen!
    Eine der wichtigsten abiotischen Umweltfaktoren ist die Temperatur. Die Temperatur eines Lebewesens spiegelt seinen Wärme- oder Energiezustand wider. Sie ist entscheidend für die Molekularbewegung und die Geschwindigkeit von chemischen Reaktionen. Das Verhältnis zwischen Reaktionsgeschwindigkeit und Temperatur ist ein zentrales Element der folgenden Ausführungen und fasst sich in der RGT-Regel zusammen:RGT-RegelDie RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel oder ...
  13. Überlebensstrategien
    Überlebensstrategien
    ... in der Natur angewendet werden um bestimmten Umweltfaktoren zu trotzen.Strategien zu überleben sind vielfältig. In diesem Kapitel sind einige Beispiele die auch gerne in Abituraufgaben verwendet werden exemplarisch genannt.Überlebensstrategien in Bezug auf den abiotischen Faktor Wasser bzw. TemperaturDas gewählte Beispiel der Kängururatte zeigt eine Lebewesen das unter sehr trockenen und heißen Umweltbedingungen lebt. Der abiotische "Problemfaktor" ist die Menge ...
  14. Was ist Ökologie? Grundlegende Regeln im Haushaltsspiel der Natur
    Was ist Ökologie? Grundlegende Regeln im Haushaltsspiel der Natur
    Grundprinzip des Ökosystems ist das Zusammenspiel von Produzenten, Konsumenten und Destruenten.
    ... +Angepasstheitökologische Nische, Umweltfaktoren7.5.Variabilität + AngepasstheitAngepasstheit von Populationenr- und K-Strategen7.7.Variabilität + AngepasstheitBiodiversität, Ökosystemvielfalt
  15. Gewässergüte
    aquatische Ökosysteme > Fließgewässer > Selbstreinigung > Gewässergüte
    ... Organismen wachsen nur, wenn abiotische Umweltfaktoren in ganz bestimmten Konzentrationen vorherrschen. Salzliebende Pflanzen sind hier ein einfaches Beispiel. Da die Prüfung der Wasserqualität hauptsächlich auf Zeigerorganismen beruht, die im Saprobienindex notiert werden, folgt ein kleiner Ausflug in die Prüfung der Wasserqualität!Um die Wasserqualität von aquatischen Ökosystemen zu beurteilen, werden Parameter wie z.B. pH-Wert und Sauerstoffgehalt ...
  16. Malaria - ein Beispiel für Parasitismus
    Überlebensstrategien > Parasitismus > Malaria - ein Beispiel für Parasitismus
    Plasmodium Entwicklungszyklus, Quelle: Wikipedia, public domain: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Plasmodium_zyklus.png
    ... Umweltfaktoren, die Einfluss auf die Malaria haben (Temperatur, Bevölkerungsdichte, Luftfeuchtigkeit, allgemeiner Immunzustand)Umweltbedingungen die gute oder weniger gute Voraussetzungen für Anopheles schaffenÖkologische Nische eines Parasiten...Evolution:Entwicklung der Malaria/SichelzellanämieEntstehung der verschiedenen Malariatypen/WirtsstämmeVerwandtschaft von Parasiten - Parasit-WirtsbeziehungImmunologie:Wie reagiert ...
Ökologie
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Evolution

  1. Aufgabenfeld der Evolutionsforschung
    Was ist Evolution? > Biodiversität > Aufgabenfeld der Evolutionsforschung
    ... der Ökologie als abiotische und biotische Umweltfaktoren kennengelernt haben, taucht in der Evolutionsbiologie als Selektionsfaktor auf.Folgende Fragen umreißen die Aufgabenfelder der einzelnen Forschungsgebiete:Evolutionsforschung sucht Mechanismen, wie sich Arten verändern bzw. neu entstehen.Evolutionsforschung versucht, den tatsächlichen Ablauf der Evolution aus historischer Sicht aufzudecken.Ökologie beschreibt den Haushalt der Natur und die Umweltfaktoren bzw. den ...
  2. Präadaptation - Wie entstehen Mutationen?
    synthetische Evolutionsbiologie: das moderne Konzept der Evolutionsbiologie > Was ist Präadaptation? > Präadaptation - Wie entstehen Mutationen?
    ... im DNA-Reparaturmechanismus der ZelleUmweltfaktoren wie elektromagnetische Strahlung (UV, Röntgen), radioaktive Strahlung (alpha-, beta-, gamma-Strahlung), Chemikalien und Temperatur Solche mutationsauslösenden Faktoren heißen Mutagene. Mutationen sind wichtige Faktoren der Evolution, da sie das Genom von Organismen verändern. Vergleicht man beispielsweise die Aminosäuresequenz der beta-Kette des Hämoglobins bei verschiedenen Tieren, sind Unterschiede ...
  3. Kontinentaldrift – Massensterben
    Belege der Evolution > Homologie im Bau von Lebewesen > Geschichte des Lebens > biologische Evolution - vom Einzeller zum Vielzeller > Kontinentaldrift – Massensterben
    ... zudem zu Veränderungen der abiotischen Umweltfaktoren und hatte Einfluss auf das Mikroklima und damit auf die Lebewesen!Die Lageverschiebung der Kontinente führte zu massiven Klimaveränderungen, wenn man sich klarmacht, dass Orte, die zu einem Zeitpunkt der Erdentwicklung am Äquator lagen, nun in Bereiche des nördlichen 40. Breitengrades verschoben wurden. Statt milden 18–20 ºC im Winter liegen die Temperaturen nun bei –25 ºC! Betrachten ...
  4. Evolutionsfaktor Selektion
    synthetische Evolutionsbiologie: das moderne Konzept der Evolutionsbiologie > Variabilität – Herkunft und Nutzen > Evolutionsfaktor Selektion
    Selektion
    ... bereits aus der Ökologie unter dem Begriff Umweltfaktoren. Sie werden unterteilt in:abiotische Selektionsfaktoren:TemperaturLuftfeuchtigkeitGifte (gegen Herbizide resistente Populationen) biotische Selektionsfaktoren:Nistplätze (ökologische Nische)zwischenartliche Selektion (z.B. Industriemelanismus der Schmetterlingsart Birkenspanner)innerartliche Selektion ( z.B. Konkurrenz um Revier oder Geschlechtspartner)sexuelle Selektion (z.B. Bevorzugung bestimmter Paarungspartner)Ist ...
  5. Biodiversität
    Was ist Evolution? > Biodiversität
    ... Umweltbedingungen (abiotische und biotische Umweltfaktoren) können Gruppen von Lebewesen existieren? Was beeinflusst die Population?Der Forschungsbereich Ökologie versucht die hohe Komplexität der biologischen Systeme zu beschreiben, was dem Lernenden anhand der vielen Fachbegriffe, die in der Ökologie verwendet werden, schnell auffällt. Beobachtungen oder Experimente sind sehr zeitintensiv, da Phänomene wie z.B. der Vogelflug der Zugvögel oder bestimmte Blühzeiten ...
Evolution
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Stoffwechsel

  1. Fotosynthese und Ökologie
    Fotosynthese > Fotosynthese und Ökologie
    ... Faktoren als abiotische bzw. biotische Umweltfaktoren zusammengefasst.Während im Laborexperiment ein Parameter nach dem anderen geändert werden kann, wird die Fotosynthese in der Natur immer von mehreren Umweltfaktoren beeinflusst.Dabei spielen die abiotischen Faktoren Temperatur, Lichtintensität, Bodenfeuchtigkeit/Wassergehalt und Mineralstoffgehalt des Bodens eine große Rolle bei der Frage der erreichten Fotosyntheserate.
  2. Umweltfaktor Wasser
    Fotosynthese > Fotosynthese und Ökologie > Abhängigkeit der Fotosyntheserate von Außenfaktoren > Umweltfaktor Wasser
    Tropischer Regenwald -> nicht 100 % natürlich, sondern eines der Gewächshäuser im Alten botanischen Garten, Göttingen.
    ... der pflanzlichen Entwicklung von UmweltfaktorenLicht: Vergeilung oder Etiolement sorgt für extremes Streckungswachstum, um möglichst bald Fotosyntheseleistung zu betreiben.Tageslänge reguliert Keimfähigkeit, Blühfähigkeit.Beispiel: Salat, Spinat, TabakPflanzenvorkommen in Abhängigkeit von abiotischen UmweltfaktorenZeigerpflanzen für spezielle Bodenverhältnisse:salzhaltigkalkhaltig oder nicht kalkhaltig (∆pH)FeuchtigkeitszeigerTrockenheitszeigerStickstoffzeigerSchwermetallzeiger ...
  3. Umweltfaktor Licht
    Fotosynthese > Fotosynthese und Ökologie > Abhängigkeit der Fotosyntheserate von Außenfaktoren > Umweltfaktor Licht
    Gezeigt ist die Fotosyntheserate in Abhängigkeit der Lichtintensität: eine Sättigungskurve. Licht oder CO2 sind je nach Lichtintensität die limitierenden Faktoren der Fotosynthese.
    ... von Chlorophyll und Carotinoiden bekannt sind?Umweltfaktor Licht – Lichtsättigungskurve der FotosyntheseIm Dunkeln kann die Pflanze keine Lichtreaktion betreiben, da die Lichtstärke für die Fotosysteme I + II nicht ausreicht. Reservestoffe (z.B. Stärke) müssen nun veratmet werden. Es wird CO2 freigesetzt und Sauerstoff benötigt. Licht stellt den limitierenden Faktor dar.Je mehr Licht zur Verfügung steht, umso besser kann Fotosynthese (Lichtreaktion) betrieben ...
Stoffwechsel
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Molekularbiologie / Genetik

  1. Gendiagnose
    Humangenetik > Gendiagnose
    ... nicht nur vom Erbgut, sondern auch stark von Umweltfaktoren beeinflusst!Gene und Umwelt spielen beim Auftreten polygener Krankheiten eine große Rolle!Beispiele sind Krankheitsbilder wie Alzheimer, Parkinson sowie Brustkrebs und andere Krebstypen.Bei polygenen Krankheiten folgt das genetisch bedingte Merkmal nicht den einfachen Mendel-Gesetzen der Vererbung bzw. ist variabel ausgeprägt. Dies unterstützt die Annahme, dass mehrere Gene an der Merkmalausprägung beteiligt sindGenomic ...
Molekularbiologie / Genetik
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