Ökologie

Das Kapitel Populationsökologie- und wachstum in unserem Online-Kurs Ökologie besteht aus folgenden Inhalten:

  1. Populationsökologie- und wachstum
    Populationsökologie- und wachstum
    Links: Exponentielles Wachstum. Rechts: reales Wachstum: Bakterielles Wachstum geht, nach einer langsamen Lag-Phase in ein exponentielles Wachstum über. Danach folgt die stationäre Phase. In der folgenden Abbildung sind die Phasen nochmals genauer definiert.
    Obwohl sich die Ökologie eher mit dem Individuum beschäftigt, betrachtet die Populationsökologie das Wachstum und die Interaktionen bzw. Wechselbeziehung von Individuen innerhalb einer Population bzw. von Populationen untereinander.Definition einer Population:Gruppe von Individuen einer Art in einem bestimmten Gebiet, die eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden.PopulationswachstumDas Wachstum einer Population lässt sich am einfachsten am Beispiel einer Bakterienkultur zeigen. Bakterien ...
  2. Regulation des Populationswachstums
    Populationsökologie- und wachstum > Regulation des Populationswachstums
    Bevölkerungspyramiden
    Das Wachstum einer Population wird durch verschiedene Faktoren reguliert. Ein großen Einfluss hat dabei die Populationsdichte, die die Anzahl an Individuen in ein Verhätnis zum vorhandenen Lebensraum setzt.Populationsdichte = Anzahl Individuen pro FlächeWie unterschiedlich die Populationsdichte auch innerhalb einer Art sein kann zeigt uns der Mensch selber:in Deutschland: 230 Einwohner pro km2in Australien: 3 Einwohner pro km2Alter der Individuen innerhalb einer PopulationBetrachtet ...
  3. Dichteabhängige und dichteunabhängige Regulation des Populationswachstums
    Populationsökologie- und wachstum > Regulation des Populationswachstums > Dichteabhängige und dichteunabhängige Regulation des Populationswachstums
    Die Regulation einer Population kann abhängig oder unabhängig von der Populationsdichte erfolgen.
    Betrachten wir nun welche Auswirkungen eine hohe oder niedrige Poluationsdichte auf das Wachstum einer Population hat und welche anderen Faktoren Einfluss auf das Wachstum nehmen.Dichteabhängige Regulation des WachstumsDichteabhängig heißt, dass die einzelnen Individuen der Population die entscheidenden Faktoren sind. Ist genügend Nahrung für alle da? Gibt es genug Platz?Hier greifen also die biotischen Faktoren die nun im Folgenden als dichteabhängige Faktoren bezeichnet ...
  4. Räuber und Beute (Lotka-Volterra)
    Populationsökologie- und wachstum > Räuber und Beute (Lotka-Volterra)
    Räuber-Beute-Schema. Die Anzahl Beutetiere kontrolliert die Individuenanzahl der Räuber. Die drei Regeln von Lotka und Volterra sind in der Graphik deutlich sichtbar. Versuchen Sie zuerst die Graphik mit eigenen Worten zu beschreiben, bevor Sie weiterlesen.
    Räuber sind Lebewesen, die sich von den organischen Verbindungen ihrer getöteten Beute ernähren. Bei diesen Sekundärkonsumenten denkt man in der Regel an Beispiele wie Hauskatze, Seeadler oder Fuchs.Im weiteren Sinne versteht man hierunter auch die Wechselwirkung zwischen Pflanzenfresser und Pflanzennahrung.Beute: Individuen, die dem Räuber als Nahrungsgrundlage dienen.Beuteindividuen können aktive oder passive Schutzvorrichtungen besitzen:Passive Schutzvorrichtungen ...
  5. Zusammenfassung: Populationsökologie
    Populationsökologie- und wachstum > Zusammenfassung: Populationsökologie
    Die Populationsökologie betrachtet das Wachstum und die Interaktionen bzw. Wechselbeziehung von Individuen innerhalb einer Population bzw. von Populationen untereinander.Exemplarisch lässt sich eine Population anhand einer Bakterienkultur beobachten, die sich durch ungeschlechtliche Zweiteilung exponentiell fortpflanzt. Wichtige Kenngrößen bei dieser Untersuchung sind die Geburtenrate (vorhandene Bakterien/ neue Bakterien), die Sterberate (sterbende Bakterien/vorhandene Bakterien), ...
Ökologie
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