Anwendungen von Matrizen
Das Schöne an Matrizen ist, dass sie aufs Wesentliche reduziert sind. Man konzentriert sich nur auf die Einträge und ihre Positionen. Dementsprechend vielseitig sind dann auch die Einsatzmöglichkeiten von Matrizen.
Beinahe alle Prozesse, bei der verschiedene Dinge jeweils miteinander in einer Beziehung stehen, lassen sich durch Matrizen abbilden. Und damit nicht genug: Durch die richtigen Rechenoperationen ist es auch möglich, die Auswirkung dieser Beziehungen zu modellieren. Wir können also ein mehrdimensionales System in die Zukunft bringen oder aber herausfinden, was in der Vergangenheit wohl geschehen ist.
Und das sind dann auch die zwei wichtigesten Anwendungen, die uns in der Prüfung begegnen werden: Die Beschreibung von (z.B. Produktions-) Prozessen, wo es hauptsächlich um Ressourcen (Input) und hergestellten Gütern (Output) geht und das Modellieren von systemischen Prozessen, wo für bestimmte Zustände mit gewissen Wahrscheinlichkeiten gerechnet wird.
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