Verflechtungsmatrizen
Bei der Beschreibung von Produktionsprozessen haben sich Matrizen sehr bewährt. Hier geht es meistens darum, aus einer gegebenen Anzahl an Endprodukten herauszubekommen, wie viele Rohstoffe man für diese benötigt.
Gesucht ist also der Input(-vektor), der aus dem Output(-vektor) und der zugehörigen Verflechtungsmatrix durch Multiplikation berechnet werden kann.
Ist R der Inputvektor, P der Outputvektor und B die Verflechtungsmatrix, gilt $R = B \cdot P$.
Die größte (und eigentlich einzige) Schwierigkeit liegt darin, die Verflechtungs- bzw. Bedarfsmatrix richtig aufzustellen. Das wollen wir im folgenden Kapitel üben.
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