Eliminierungsreaktion E

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Erklärt am Beispiel der Alkensynthese
Die Bildung von Alkenen kann über eine Eliminierungsreaktion erfolgen, sprich: das „Eliminieren“ von zwei Gruppen oder Atomen unter Bildung von Doppelbindungen.
Für die Bildung von Alkenen werden als Ausgangsstoff substituierte Alkane, wie z.B. Halogenalkane, verwendet. Die Eliminierung (von lateinisch: eliminare = aus dem Hause treiben) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Atom oder eine Atomgruppe aus einem Molekül austritt, aber nicht durch andere ersetzt wird.
Der wichtigste Vertreter der Eliminierungsreaktionen ist die Dehydrohalogenierung. Es entstehen dabei aus einem Halogenalkan ein neues, ungesättigtes Molekül mit einer Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen, an denen die eliminierten Substituenten hingen, sowie der entsprechende Halogenwasserstoff (X-H):
Grundsätzliches Schema einer Dehydroeliminierungsreaktion unter Bildung einer C=C-Doppelbindung
Hinweis:
Bitte füllen Sie alle Lücken im Text aus. Möglicherweise sind mehrere Lösungen für eine Lücke möglich. In diesem Fall tragen Sie bitte nur eine Lösung ein.
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