Übergangsmatrizen
Bei Übergangsmatrizen (oder auch Prozessmatrizen genannt) gibt es keine Input- oder Outputvektoren. Stattdessen finden wir dort "Zustandsvektoren", die ein System zu einem bestimmten Zeitpunkt beschreiben.
Beispiele für solche Systeme finden sich viele:
- Schüler, die auf verschiedene Schulen gehen
- Populationsentwicklungen (Altersstruktur)
- Verteilung von Mietwagen auf verschiedene Niederlassungen
- ... .
In den folgenden Abschnitten wollen wir uns näher mit den Übergangsmatrizen und beispielhaft mit ein paar möglichen Systemen beschäftigen.
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